2008. május 17., szombat

Blackrock Flee Market

I was at Blackrock today. I wanted to take a look at the market.I read about it in a tourist magazine, but in an antique shop i was told that its kinda small and my host-mum didn't encourage me neither.They were absolutely right. I almost misssed it and thought there is literally nothing, but pay attention;
You get off the DART station, walk up the village and it is in an inner yard.
I'd advise you to go there maybe to buy something special for souvenir rather than the stuff in Caroll's [the big chain of gift shops].
The most interestind stall had a woman in her 50s for owner, and she wasn't really nice.No bargaining; "You get it for 40 in an antique shop", but the people at the cafe are kind.
Bottom line is; go, buy some nice Irish thing, have a coffe for 2,25 , read the paper, listen to ragtime, and get back to town or keep on and take a look at Killiney Bay.
dana
P.S.: Unlike most flee markets; it gets busier at 11-12

1 megjegyzés:

Brauel in Ulaya írta...

Das übliche Problem, wenn ein Flohmarkt sich professionalisiert.
Die Definition für einen Flohmarkt ist zweiteilig: Produkte, die nicht unbedingt in einen Laden zu finden sind und Preise werden ausgehandelt. Die Zahl der privaten Anbieter, die Objekte aus ihrem Haushalt oder Keller verkaufen, ist dabei stets zu vernachlässigen.

Wir haben hier in Hannover seit etwa 30 Jahren einen großen Flohmarkt entlang der Leine. Weit über 90 Prozent der Stände werden jeden Samstag aufgebaut. Viele Stände bieten Waren an, die in der Woche bei diesen Händlern in ihren Läden verkauft werden. Der einzige Vorteil liegt darin, dass es hier eine Konzentration von Händlern für Musik und Literatur gibt. Antiquitäten sind selten und meist sehr teuer. Der Flohmarkt ist für mich als Hannoveraner nur noch ein Ziel, um mit Besuch dort zu spazieren und vielleicht etwas ungewöhnliches zu sehen und vielleicht zu erwerben.